Löwenzahn, Giersch und Brennnessel

Im April spriesst es überall, auch die wild wachsenden Kräuter kommen jetzt und wir können die essbaren ernten und unsere Küche damit bereichern.
Völlig kostenlos.
Einer davon ist der GIERSCH.
Die frischen, jungen hellgrünen Blätter sich am leckersten.

Wohlschmeckend eignet es sich als „Spinatersatz“ und kann ähnlich zubereitet genossen werden. Oder als Salatzutat roh zu Tomaten oder grünem Salat. Auch ein Pesto kann man daraus bereiten.

hier geht es zum Pestorezept…



Wenn sich der Gärtner ärgert, weil der Giersch in seinem Garten sich zu stark ausbreitet – einfach aufessen.

Hinweis zum Sammeln und zum Verzehr von Wildpflanzen:
Sammeln Sie nur an Orten an denen keine Verunreinigungen durch Abgase von Autos etc., Spritzmitteln von Feldern an Feldrändern oder den Eintrag von Hunden besteht. Nur was man einwandfrei bestimmen kann sammeln! Manche Pflanzen sind mit giftigen Pflanzen zu verwechseln. Der Verzehr erfolgt auf eigene Gefahr. Wildpflanzen sind auch Heilpflanzen und wirken. Fangen Sie mit wenig an. So merken Sie die Reaktion des Körpers und ob sie diese vertragen. In jedem Fall muss sich der Körper an nicht gewohntes Essverhalten gewöhnen. Bitte informieren sie sich, in welcher Menge und wie oft man die jeweilige Wildpflanze zu sich nehmen sollte. Manche kann man als "Gemüse" essen, andere sind "Gewürze" und nur in kleinen Mengen förderlich und auch nicht über längere Zeit. Es gibt auch Pflanzen, die bei Überdosierung schädigend oder tödlich sein können. Empfehlungen können keine medizinische Beratung durch einen Arzt oder Heilpraktiker ersetzen, der auch besondere Lebensumstände und spezielle Erkrankungen berücksichtigen kann.

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