„WALDBADEN“

Mit Achtsamkeit und allen Sinnen die Stille des Waldes erleben.
Ein „neuer“ Trend, der aus Japan zu uns kam. In Japan ist das bewußte Sein im Wald als gesundheitliche Prävention medizinisch anerkannt.
Inzwischen gibt es diverse Studien zu den positiv auf die Gesundheit wirkenden Faktoren.
Aber: Wer hat es nicht schon einfach erlebt.
Ein ruhiger Spaziergang im Wald mit tiefen Atemzügen, lässt Hektik und Stress von uns abfallen. Wir fühlen uns wohler und ausgeglichener.
- Der Atem wird tiefer und ruhiger.
- Wir schalten vom „Sympatikus“ in den Entspannungsmodus des „Parasympatikus“.
- Wir atmen mehr Sauerstoff ein und Stoffwechselprodukte, z.B. „Säuren“, aus.
- In der Entspannung können wir lösungsorientierter und kreativer Denken.
- Sorgen fallen von uns ab.
- Wir kommen mehr in unsere Mitte.
- Der Körper kann seine Energie zu Regenation nutzen, statt im Kampf-, Flucht- und Stressmodus zu sein.
- Wir schlafen tiefer.
Schon ein Spaziergang pro Woche über zwei Stunden erhöht die Fähigkeit des Immunsystems signifikant, so die Forschungsergebnisse.
Machen!
Unter Materialien gibt es eine „Einführung zu Waldbaden“